Ein Allrounder für F. Stuber Transporte

RENAULT TRUCKS Dem neuen T 480 T4x2 der F. Stuber Transporte AG in Rotkreuz stehen viele Transportaufgaben bevor. Immer mit den entsprechenden Aufliegern wird er Rohmilch, Gefahrgut, Stückgut wie auch Teil- und Komplettladungen ausliefern.

Renault Trucks T 480 T4x2 F. Stuber Transporte AG Rotkreuz TIR transNews
Nimmt Fahrt auf: der neue Renault Trucks T480 T4x2 der Firma F. Stuber Transporte AG

Es war im Jahr 1980, als Ferdi und Silvia Stuber mit einem Kipper und zwei Milchtransportfahrzeugen ins Transportgeschäft einstiegen. Das Unternehmen entwickelte sich nach dem Grundsatz des kontrollierten Wachstums kontinuierlich. Heute umfasst der Fuhrpark der F. Stuber Transporte AG über 30 Lastwagen, an der Spitze des Geschäfts stehen seit 2013 die beiden Söhne Mario und Roland Stuber. Die Transportleistungen des Innerschweizer Unternehmens haben, wie in den Ursprüngen, nach wie vor die Milch- und Stückguttransporte als Eckpfeiler. Hinzugekommen sind im Laufe der Jahre Leistungen rund um Teil- und Komplettladungen, Intralogistik und Gefahrguttransporte. Mit der Einweihung des Logistik-Centers im Jahre 1999 und der Erweiterung der Lagerhallen zehn Jahre später hat sich die F. Stuber AG bestens für die Anforderungen eines sich verändernden Transportmarktes aufgestellt.

Die neue Sattelzugmaschine T 480 T4×2 – der erste Renault Trucks in der Flotte – ist auf ein Gesamtgewicht von 44 Tonnen zugelassen. Aus 13 Litern Hubraum kitzelt der Sechszylinder 480 PS hervor, dies bei einem maximalen Drehmoment von 2400 Nm. Das automatisierte Getriebe Optidriver verwaltet die Kräfte, so dass die Zugmaschine stets mit optimaler Leistungsentfaltung und ebensolcher Wirtschaftlichkeit ihren Dienst verrichten kann. Die Sleeper Cab mit ihrem grosszügigen Raumangebot wartet mit einer echten Luxusausstattung auf.

Mit seinen unterschiedlichen Einsätzen wird es der neue Renault Trucks T 480 auf eine durchschnittliche Jahreslaufleistung von etwa 80’000 Kilometer bringen. Wäre er einzig für Milchtransporte unterwegs, brächte er es fast auf das Doppelte, so Mario Stuber.

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