Ein neuer Vito für die Lucky Trucker Fee

LUCKY TRUCKER FEE Als Lucky Trucker Fee unterstützt Patrizia Baumgartner schon seit über 25 Jahren Chauffeure auf Schweizer Strassen. Sie ist Trucker-Botschafterin mit Herz und Seele – und neu mit einem Mercedes-Benz Vito 116 CDI Tourer PRO unterwegs.

Der Mercedes-Benz Vito 116 CDI Tourer PRO ist für die Glücksfee weit mehr als ein Fortbewegungsmittel, er ist gleichzeitig Wohnraum und Arbeitsplatz.

Patrizia Baumgartner, bei Chauffeuren hierzulande vor allem als Lucky Trucker Fee bekannt, nimmt im Auftrag von Mercedes-Benz eine einzigartige Form der Kundenbetreuung und –begleitung wahr. Seit nunmehr 25 Jahren tourt sie tagein, tagaus durch die Schweiz mit dem Ziel: Wertschätzung und Anerkennung gegenüber Lkw-Fahrern. «Im Auftrag von Mercedes-Benz bin ich Botschafterin der Trucker – mit Herz und Seele und nicht selten mit Rat und Tipps», sagt die Lucky Trucker Fee, und führt weiter aus: «Ich berate und instruiere die Chauffeure in vielerlei Dingen. So etwa in der Nutzung ihrer Lastwagen oder ich bringe ihnen Neuigkeiten näher und nehme selbstverständlich auch Rückmeldungen entgegen.» Wer anschliessend sein Fahrzeug mit einem Lucky Trucker Sticker beklebt, der kriegt auch gleich noch ein praktisches Geschenk. Derzeit ist es ein elegantes und zeitloses Besteck-Set von Mercedes-Benz. Im Laufe der letzten 25 Jahre hat sie rund 52’000 Geschenke überreicht – und um die 55’000 Lucky Trucker Sticker verschenkt.

Dass sie keinen Standort vernachlässigt, dafür sorgt ein Jahres-Routenplan. Und dass sie sicher am jeweiligen Ort ist, dafür sorgen stets die aktuellsten Fahrzeuge von Mercedes-Benz. «Ich bin als Lucky Trucker Fee das vergangene Vierteljahrhundert weit über eine Million Kilometer gefahren. Es immer wieder schön, etwas Neues auszuprobieren», erklärt sie. Ihr brillantsilber-metallic lackierte Mercedes-Benz Vito 116 CDI Tourer PRO mit Permanent-Allrad ist eine edle Grossraumlimousine und für die Glücksfee weit mehr als ein Fortbewegungsmittel, er ist gleichzeitig Wohnraum und Arbeitsplatz. Entsprechend ausgestattet ist ihr Van. «Mit meinem neuen Glücksfee-Mobil die nächsten 25 Jahre zu erleben, ist eine wunderbar Vorstellung. Das halbe Jahrhundert kann kommen», so Patrizia Baumgartner schmunzelnd.

Ob Antos, Actros oder Arocs, die Lucky Trucker Fee macht hinter jedem Steuer eine gute Figur.

Mercedes Antos und Arocs für Gebr. Steiner AG

MERCEDES-BENZ Die Gebr. Steiner AG Urdorf besitzt vor allem Mercedes-Benz Fahrzeuge – und das seit gut 30 Jahren. Mit dem Antos 2536 L 6×2 und Arocs 3243 8×4/4 sind jüngst zwei neue Sterne dazugekommen. Sie sind in dieser Ausführung schweizweit einzigartig.

Der Arocs der Gebr. Steiner AG verfügt über einen Spül- und Saugkombinationsaufbau der Firma Kaiser AG. Das Spezielle daran ist eine eingebaute Wasseraufbereitungsanlage für Absauggut aus sogenannten Strassensammlern.

Die Gebr. Steiner AG Urdorf ist ein kompetenter Partner in den Bereichen Rohr- und Kanalreinigung, Transporte sowie Entsorgungen. Das Unternehmen wurde 1966 gegründet und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeitende. Der Fuhrpark besteht bis auf eine Ausnahme ausschliesslich aus Mercedes-Benz Fahrzeugen. Das Unternehmen hat jüngst in zwei weitere Spezialfahrzeuge investiert: einen Mercedes-Benz Antos 2536 L 6×2 als Kehrichtfahrzeug sowie einen Mercedes-Benz Arocs 3243 8×4/4 als Kanalspülwagen. Sowohl der Antos als auch der Arocs legen per annum bis zu 12’000 km zurück, die Lebenserwartung beträgt rund 14 Jahre. Als Werbung werden die beiden LKW von einem attraktiven Grafikdesign begleitet und sind für ihre Einsätze in den Kantonen Zürich und Aargau bestens gerüstet.Der Antos 2536 L 6×2 mit M-Fahrerhaus ClassicSpace, gelenkter Nachlauf-Achse und Achslast-Messeinrichtung verfügt dank seinem Reihensechszylinder OM 470 (265 kW, 360 PS, 1800 Nm) über viel Kraft. Gleichzeitig garantieren Sekundär-Wasser-Retarder in Kombination mit Mercedes PowerShift 3 sowie High Performance Engine Brake einen geringen Verschleiss bei höchstmöglichem Fahrkomfort.

Der Arocs 3243 8×4/4 mit M-Fahrerhaus ClassicSpace, Aussenplaneten-Achsen und NMV-Nebenantrieb bringt durch seinen Reihensechszylinder OM 470 (315 kW, 428 PS, 2100 Nm) gar noch mehr Kraft auf die Strasse, bei ebenfalls hohem Fahrkomfort. Auch er ist mit der Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 ausgestattet.«Sie sind schweizweit einzigartig», freut sich Peter Steiner und führt weiter aus: «Beim Antos ist ein Müllsammelkasten der Firma Contena-Ochsner AG aufgebaut. Zusätzlich ist dieser Aufbau mit einer Behälterwascheinrichtung ausgestattet. Das heisst, dass alle Behälter in den Grössen von 120 l bis 800 l nach der Entleerung gleich auch noch gewaschen werden können. Und das alles in einem Arbeitsgang.» Peter Steiners Ausführungen zum zweiten im Bunde: «Der Arocs verfügt über einen Spül- und Saugkombinationsaufbau der Firma Kaiser AG. Das Spezielle daran ist eine eingebaute Wasseraufbereitungsanlage für Absauggut aus sogenannten Strassensammlern.» Er weiter: «Ab 2017 dürfen entleerte Stassensammler nur noch mit gereinigtem, klarem Wasser oder mit Trinkwasser befüllt werden. Um Entsorgungskosten und Trinkwasserverbrauch möglichst klein zu halten, wird das zuvor aus Strassensammlern abgesogene Schmutzwasser im Fahrzeug gereinigt und anschliessend als klares Wasser wieder in den Schacht gefüllt.»

Erste Scania Next Generation übergeben

SCANIA NEXT GENERATION Zur ungewöhnlich gross angelegten Fahrzeug­übergabe lud Scania kurz vor Weihnachten in Bern. Alle anwesenden Kunden hatten ihren Truck buchstäblich blind bestellt.

Festliche Fahrzeugübergabe für die 26 Scania-Kunden,
die ihren neuen Truck mit blindem Vertrauen bestellt hatten.

«Dies ist ein echter Vertrauensbeweis.» Mit diesen Worten bedankte sich Scania-Schweiz-Chef Gerhard Waser in der festlich geschmückten Alten Festhalle der BEA in Bern bei den Anwesenden. 26 Kunden hatten vor Monaten einen „Scania Next Generation“ Lastwagen bestellt, ohne je davor ein Foto des Trucks gesehen, geschweige denn den Preis dafür gehört zu haben. Unter strengster Geheimhaltung hatten die Schweden über zehn Jahre lang die jüngste Lastwagengeneration entwickelt und sie zur Serienreife gebracht, um sie nur wenige Wochen vor der IAA in Hannover dann erstmals der Fachwelt vorzustellen. Entsprechend gespannt war man auf das Resultat. Ein Ergebnis, mit dem die Schweden übrigens mit dem Titel «Truck of the Year 2017» geehrt wurden.

Ist denn schon Weihnachten? Ja!
Dass die ersten Kundenauslieferungen in die Weihnachtszeit fallen, hat Scania Schweiz als einziger Markt in ganz Europa zu einer besonderen Aktion für die Fahrzeugübergabe genutzt. Die 26 Kunden wurden nach Bern eingeladen, wo jedem einzelnen in festlichem Rahmen und vor rund 200 Gästen ihr blind bestelltes Fahrzeug übergeben wurde. Als besondere Beigabe überreichten Gerhard Waser und seine Mitarbeiter ein eigens für jeden Lastwagen angefertigtes Gemälde der deutschen Künstlerin Nina K. Matthies. «Die Schweiz hat die anspruchsvollsten Kunden», verriet der frühere Scania-Schweiz-Chef (2005 bis 2006) Christian Levin, «hat aber auch die grössten Fans der Marke.» So hätten die Schweizer europaweit prozentual den grössten Anteil an Scania Next Generation bestellt. Ein kurzes Video zu jedem Kunden, von Monika Erb (Moderatorin, Model) gekonnt und charmant geführte Übergaben und diverse Show-Acts sorgten für die zum Event passende feierliche, vorweihnachtliche Stimmung. Und so war nicht Södertälje, sondern Bern für einen Abend lang die eigentliche Scania-Hauptstadt.

Neuer Geschäftsführer bei MAN Truck & Bus Schweiz

MAN TRUCK & BUS SCHWEIZ AG Thomas Maurer übernimmt per 1. Januar 2017 die Geschäftsführung bei der MAN Truck & Bus Schweiz AG.

Thomas Maurer übernimmt per 1. Januar 2017 die Geschäftsführung bei der MAN Truck & Bus Schweiz AG.

Führungswechsel bei der MAN Truck & Bus Schweiz AG. Der bisherige Geschäftsführer Marcus Gossen wird an den Münchner Hauptsitz zurückberufen und übergibt das Zepter per 1. Januar 2017 an Thomas Maurer. Für den 52-jährigen Schweizer Maurer schliesst sich der Kreis. Als ursprünglich gelernter Lkw-Mechaniker hatte er bereits in jungen Jahren Berührungspunkte mit der Marke MAN. Die letzten 32 Jahre war er in der Lkw-Branche in den verschiedensten Führungsfunktionen im Nutzfahrzeuggeschäft tätig. Thomas Maurer verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Schweizer Markt, u.a. in der Funktion als Managing Director bei Renault Trucks Schweiz AG, und auch mehrere Jahre Auslandserfahrung, wie zuletzt bei Volvo und Renault Trucks DACH in München. Marcus Gossen wird nach erfolgreichem vierjährigen Einsatz in der Schweiz zurück an den MAN Hauptsitz berufen, um sich da der Herausforderung des Westeuropa-Geschäfts als Head of Center Importer zu kümmern.

Sonderabfall Entsorgung mit Renault Trucks

SONDERABFALL ENTSORGUNG Für den Stückguttransport von Sonderabfall hat die Georges Bleiker AG einen Renault Trucks D18 WIDE 4x2 beschafft.

Dieser Renault Trucks D18 WIDE 4×2 der Fa. Georges Bleiker AG macht sich für die Umwelt stark.

Zuverlässigkeit hat Priorität. Und vielleicht auch Tradition: Wer die Homepage dieses Entsorgungsbetriebs (auf von Sonderabfall) anschaut (www.georgesbleiker.ch), staunt nicht schlecht. Da transportiert ein junger Mann per Motorrad und Seitenwagen einen ganzen Berg Säcke. Innovation ist, wenn man zweckmässige Ideen umsetzt. Gegründet im Jahre 1958 ist die Georges Bleiker AG mit ihren operativen Standorten in Amriswil TG und Staad SG heute ein hochprofessioneller Entsorgungsbetrieb. Jahr für Jahr sammelt das Unternehmen über 20’000 Tonnen an Wertstoffen und bereitet sie auf.Der neue D18 WIDE ist nun schon der achte Renault Trucks im Fuhrpark des Entsorgungsbetriebs. Er trägt dazu bei, dass sicher und sauber abgeholt wird, was nicht mehr benötigt ist. Weil auch Gefahrgut zum Alltag gehört, ist der Zweiachser ADR-tauglich ausgerüstet. Mit der 320-PS-Maschine ist dieser Lkw agil unterwegs. Das Fahrerhaus Day Cab gibt dem wendigen 18-Tonner schönen Komfort bei wenig Eigengewicht. Der Leichtkoffer-Aufbau stammt von der Krapf AG und hat eine Hebebühne von Dhollandia angebaut. Verkauft wurde der neue Renault Trucks durch die Thomann Nutzfahrzeuge AG.

Lückenschliesser Nissan NV300

NISSAN NV300 Nissan zeigte in Marokko, dass der europäische Kooperations-Van NV300 selbst in Afrika genau der richtige Transporter ist.

Testfahrt im Nissan NV300 im Valleé de Ziz, Marokko: 29 Grad, die Frisur sitzt.

Der brandneue Nissan NV300 wurde von Renault entwickelt und wird inzwischen auch von Opel und Fiat als Vivaro und Talento vermarktet. Gebaut wird der NV300 im Renault-Werk Sandouville bei Le Havre, wo auch schon der Trafic montiert wird. Daher sind die Spezifikationen grundsätzlich dieselben.

Wir fahren das Vallée de Ziz empor. Das Tal im Südosten Marokkos unweit der algerischen Grenze ist ein breiter Canyon, dessen Grund von einer üppigen Palmenoase bedeckt ist, umschlossen von steilen, gelb-orangen Felsen. Endlich oben angekommen, ändert sich die Szenerie schlagartig. Nun führt die N13 auf einem ebenen, wüstenähnlichen Plateau schnurgerade in Richtung Atlasgebirge, das sich rund 50 Kilometer entfernt am Horizont abzeichnet. Die Temperaturen liegen heute bei angenehmen 20 Grad, doch selbst wenn es heisser wäre, würde die leise arbeitende Klimaanlage dem rasch entgegenwirken. Das Fahrwerk schluckt die wenigen Unebenheiten der gut ausgebauten Strasse diskret, der kraftvolle 145-PS-Diesel – das leistungsstärkste Aggregat im Programm – kommt mit der Steigung trotz Beladung mühelos zurecht und ist kaum zu hören. Auch die ebenfalls von uns gefahrene 125-PS-Version bringt genug Power mit, um zügig voranzukommen. Und entdecken die Sensoren doch einmal einen rutschigen Untergrund, verteilt die Antischlupfregelung die Kraft auf das Vorderrad mit mehr Grip und sorgt so für verbesserte Traktion. Aus dem Multimediagerät mit Touchscreen erklingt in bester UKW-Qualität rhythmisch-hypnotischer Sound von einem lokalen Sender, gesungen wird auf Arabisch.

Der Nissan NV300 schliesst eine Lücke im Programm

NV steht für Nissan Van und 300 für die Gewichtsklasse (drei Tonnen zulässiges Gesamtgewicht). In der Angebotspalette zwischen NV200/e-NV200 und NV400 platziert, wie schon sein Vorgänger Primastar, schliesst der NV300 die Verjüngung des Nissan-Nutzfahrzeugprogramms vorläufig ab. Es gibt ihn als Kastenwagen in zwei Längen und zwei Höhen, Doppelkabine in zwei Längen sowie Kombi für den Personentransport für bis zu neun Insassen. Darüber hinaus liefert er als Plattform-Fahrgestell die Basis für individuelle kundenspezifische Aufbauten. Die Herstellergarantie erstreckt sich über fünf Jahre resp. 160’000 Kilometer sowie auf alle Nissan-Original-Zubehörteile. Die empfohlenen Service-Intervalle liegen bei zwei Jahren bzw. 40’000 Kilometern. Der NV300 dient Geschäftskunden auch als vielseitiges mobiles Büro, bietet Kabinenkomfort auf PW-Niveau, beweist ausgezeichnete fahrdynamische Qualitäten, verfügt über wirtschaftliche Dieselmotoren und unterstützt den Fahrer mit modernen Assistenz- und Sicherheitstechnologien. Zusätzliche Auswahl gibt es bei den Hecktüren und seitlichen Schiebetüren mit und ohne Fenster. Standardmässig rollt das Fahrzeug auf 16-Zoll-Stahlfelgen, optional setzen 17-Zoll-Leichtmetallräder hochwertige Akzente. Passend dazu gibt es ein umfangreiches Farbprogramm mit zehn Karosseriefarben – darunter sechs Metallic-Lackierungen. Zu dem umfangreichen Zubehörprogramm zählen Styling-Elemente wie in Wagenfarbe lackierte Stossfänger und Aussenspiegel-Abdeckungen.

Lademeisterlich

Bereits in der L1-Ausführung ist der Nissan NV300 auf den Transport von bis zu drei Europaletten ausgelegt. Dank einer Durchladeklappe in der Trennwand können bis zu 3,75 Meter (L1) bzw. 4,15 Meter (L2) lange Gegenstände verstaut werden. Die Ladung kann dann bis unter die Beifahrersitze geschoben werden, die beide noch als Sitzplätze nutzbar sind. Eine Klappe unterhalb des Beifahrersitzes gibt ein zusätzliches Plus von 80 Zentimetern frei. Leisten, Latten oder Rohre lassen sich so bis in den Fussraum schieben. Der äussere Beifahrersitz steht dann allerdings nicht mehr als Sitzplatz zur Verfügung. Ein Zusatzschloss an den Hecktüren ermöglicht das Fahren mit einem geöffneten Hecktür-Flügel. Dadurch können sogar Güter bis zu einer Länge von 5,15 Meter (ohne Fahne und bis 7,15 Meter mit Fahne) sicher transportiert werden. Das Kennzeichen (auf dem geschlossenen Teil) bleibt stets voll sichtbar. Das Ladevolumen beträgt modellspezifisch zwischen 5,2 und 8,6 Kubikmeter. Für die Kastenwagen- und Doppelkabinen-Versionen sind zwei Tonnage-Klassen wählbar – 2,7 und 2,9 Tonnen mit einer entsprechenden Zuladung von bis zu 1205 Kilogramm. Werksseitig ist eine robuste Innenverkleidung aus Holz verfügbar. Ein variables Regalsystem, verblechte oder verglaste Trennwände in Wagenfarbe sowie bis zu 18 Haken zur Ladungssicherung sind weitere Optionen. Smartphones und Laptops haben ihren sicheren, gut erreichbaren Platz in Griffnähe. Ablagen und Fächer in unterschiedlichen Grössen von 0,2 bis 54 Litern und einem Stauvolumen von knapp 90 Litern bieten reichlich Platz für «alles, was mit muss».

Downsizing mit Power

Unter der Motorhaube kommt ein moderner 1,6-Liter-Diesel zum Einsatz, der in den vier Leistungsstufen 70 kW/95 PS, 88 kW/120 PS, 92 kW/125 PS und 107 kW/145 PS angeboten wird. In den beiden stärksten Versionen wird der Diesel per TwinTurbo aufgeladen und mit einem Start-Stopp-System sowie mit einem Eco-Modus-Schalter samt Schaltpunktanzeige kombiniert. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist immer an Bord – genauso wie ein Partikelfilter und ein Abgasreinigungssystem mit SCR-Technologie zur Einhaltung von Euro 6. Die dafür erforderliche AdBlue-Lösung wird in einem separaten 20-Liter-Tank mitgeführt. Über die gesamte Baureihe konnte Nissan den Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum Primastar um durchschnittlich 1,0 Liter je 100 Kilometer senken. Am sparsamsten ist der Kombi mit einem Verbrauch von 5,7 Litern je 100 Kilometer und 150 g/km CO₂-Ausstoss. Zu den serienmässigen Fahrhilfen des NV300 zählen ABS, eine elektronische Bremskraftsteuerung (EBD) sowie ESP, die Traktionskontrolle ASR und eine Berganfahrhilfe. Den NV300 gibt es in den drei Ausstattungsvarianten Eco, Pro und Comfort, die Preise beginnen für den Kastenwagen bei CHF 25’400.–, beim Kastenwagen mit Doppelkabine bei 34’050.– und beim Kombi bei 35’600.– (Preise exkl. MwSt.).

Bosch Hammerbohrer SDS plus-7X

BOSCH HAMMERBOHRER Eine längere Lebensdauer bei Bohrungen in armierten Beton als vergleichbare Wettbewerber-Modelle verspricht Bosch mit dem SDS plus-7X.

Längere Lebensdauer und höhere Widerstandskraft bei Bohrungen unter härtes- ten Bedingungen – dafür steht der neue Hammerbohrer SDS plus-7X von Bosch.
Für eine höhere Widerstandskraft bei Bohrungen unter härtesten Bedingungen besitzt der neue Hammerbohrer SDS plus-7X von Bosch einen Vier-Schneiden-Bohrkopf aus Vollhartmetall und verspricht damit eine längere Lebensdauer als vergleichbare Wettbewerber-Modelle. Grundlage dafür ist die Bosch Induktions-Diffusions-Schweisstechnologie (IDS). Sie sorgt für eine homogene, sehr starke und dauerhafte Verbindung von Bohrkopf und Spirale, die gleichzeitig besonders temperaturbeständig ist: Die hohen Temperaturen von mehr als 400 Grad, die beim Bohren in armierten Beton auftreten können, können dem SDS plus-7X-Bohrer im Vergleich zu herkömmlichen Bohrern nichts anhaben. Weiterer Vorteil des SDS plus-7X-Bohrers ist die spezielle Geometrie des Vollhartmetall-Bohrkopfes: Er verfügt im Gegensatz zu gängigen Hammerbohrern nicht über abgeschrägte Schneidkanten, sondern über flache 180-Grad-Schneidkanten. Das Ergebnis ist eine maximale Übertragung der Schlagkraft ohne Energieverlust in den Randbereichen und damit eine höhere Bohreffizienz. Durch das spezielle Vier-Spiral-Design mit grossen Kanälen wird der Bohrstaub ausserdem schneller abtransportiert − der Bohrer verschleisst weniger und kann schneller bohren.SDS plus-7X-Bohrer haben darüber hinaus eine sehr scharfe, pyramidenförmige Zentrierspitze, die sauberes Anbohren ermöglicht. Auch der Verschleiss-Indikator sorgt für Präzision: Er gibt Orientierung, ob die Bohrlöcher innerhalb der erforderlichen Toleranzen liegen, um Dübel genau setzen zu können. Der Hammerbohrer eignet sich für Bohrungen in Mauerwerk, Beton und armierten Beton und ist mit allen Bohrhämmern mit SDS-plus-Werkzeugaufnahme kompatibel. Das Sortiment mit neuem Vier-Schneiden-Design ist ab sofort mitDurchmessern von fünf bis 16 Millimetern erhältlich. Das komplette Hammerbohrer-Sortiment SDS plus-7X von Bosch umfasst Bohrdurchmesser von 3,5 bis 30 Millimeter und deckt damit das gesamte Anwendungsspektrum ab.

Chrigu Stucki, ein Trucker, der gerne oben ausschwingt

PERSÖNLICH Er ist Chauffeur bei Lüthi & Portmann im bernischen Deisswil bei Münchenbuchsee und führt Fleischprodukte. Aber der gelernte Forstwart hat noch eine andere Seite als «Böser» in den Sägemehlringen der Schwingfeste.

Chrigu Stucki liebt seine beiden Berufe, jenen des Chauffeurs genauso wie jenen des Schwingers.

TIR: Chrigu, Du bist jetzt fast 32 Jahre alt und seit 1992 aktiver Schwinger. Wie lange mühst Du Dich noch im Schwingkeller und beim Krafttraining ab?
Chrigu Stucki: Mein Ziel ist es, noch mindestens drei Jahre bis zum Eidgenössischen in Zug mit dabei zu sein. Also richtet sich mein Leben prioritär auf diesen Fokus. Ich will immer mein Bestes geben, und wenn sich die Erfolge einstellen, bin ich für mein Leben gern Sennenschwinger.

Was bedeutet das konkret?
Ich arbeite bloss zu 60 Prozent, verbringe den Dienstag meist in Magglingen in den dortigen Krafträumen und bin abends etwa vier Mal wöchentlich im Schwingkeller zum Training. Da wärmen wir uns mit Ballspielen und Dehnungsübungen zünftig auf, bevor es mit Bodenschwingen oder freien Gängen zur Sache geht.

Wie teilst Du die Zeit zwischen Familie und Beruf ein?
Ich bin glücklich, dass meine Frau Cécile mich voll unterstützt. Sie arbeitet nahe dem Wohnort in Lyss und betreut die beiden Buben Xavier (4) und Elia (1). Wenn immer es die Zeit erlaubt, bin ich bei der Familie und kümmere mich zudem um den Neubau, der bald unser Zuhause sein wird. Mein Chef hat für meine zwei Berufe (Schwinger und Chauffeur) Verständnis, das ist positiv und erleichtert es auch in turbulenten Zeiten, den Tagesablauf etwas zu strukturieren.

Warum hast Du den erlernten Beruf Forstwart an den Nagel gehängt?
Nach der Lehre war ich noch begeisterter Waldspezialist. Aber dann brachte eine Fussverletzung die Wende. Ich wollte das Risiko danach nicht mehr eingehen, wegen Verletzungen pausieren zu müssen. Zudem ergab sich die Gelegenheit im Militär, die Fahrzeugprüfung für schwere Fahrzeuge zu absolvieren.

Du fährst jetzt für einen Fleischverarbeiter?
Obwohl ich gerne am Steuer sitze, reichen mir 200 bis 300 Kilometer am Tag völlig. Und genau dies ist hier der Fall. Je nach Einsatzplan führe ich Halbprodukte vom Schlachthaus zum Weiterverarbeitungsbetrieb oder Fertigprodukte zum Verkaufsladen – etwa Lidl. Ich bin beim Transportunternehmen freshfoodlogistik angestellt, das praktisch ausnahmslos Fleischprodukte für die Lüthi & Portmann Fleischwaren AG an den Bestimmungsort bringt. Beide Firmen gehören den gleichen Besitzern. Schweinefleisch wird vor allem bei der – ebenfalls zum Unternehmen gehörenden – Meinen AG in Bern zu Grillspezialitäten und anderen beliebten Produkten verarbeitet. Das Rindfleisch dagegen wird in Deisswil bei Lüthi & Portmann nach modernsten Methoden kundengerecht zubereitet.

Fleisch ist also für Dich ein Thema?
Sehr sogar, denn ich esse leidenschaftlich gerne ein gutes Stück Fleisch.

Heute bist Du mit einem zweiachsigen Iveco Stralis unterwegs. Ist dies «Dein» Fahrzeug?
Nein, auf den Fahrzeugen wechseln sich verschiedene Fahrer ab. Das hat Nach-, aber auch grosse Vorteile, denn so können am gleichen Tag verschiedene Touren geplant werden. Der Iveco Stralis ist für mich ein Arbeitsgerät, darum komme ich locker ohne Schnickschnack aus. Wichtig ist, dass die Kühlkette lückenlos eingehalten wird und die 380-PS-Maschine zuverlässig läuft. Der Zweiachser hat zudem den Vorteil, dass er recht wendig ist und so die manchmal engen Zufahrten kein Problem darstellen.

Chrigu Stucki, kennst Du das Wort Freizeit überhaupt?
Für mich stimmt es, wenn alles harmonisch abläuft, und in der ruhigeren Winterzeit wandern wir gerne – etwa auf die Engstligenalp. Dazu geniesse ich mit den Schwingerkollegen nach dem Training ab und zu gerne ein Eggerbier. Immer wieder gibt es auch Gelegenheiten, an denen ich andere aktive Schwinger wie Matthias Sempach, Kilian Wenger, Matthias Glarner und auch solche aus anderen Verbänden treffe. Diese Momente geniesse ich natürlich sehr.

Ein Fuso Canter 7C18 für die Trelag AG

FUSO CANTER Die 1971 gegründete Trelag AG mit Hauptsitz in Humlikon ZH setzt bereits seit 2006 auf diesen Fahrzeugtyp.

Flottenjüngster der Trelag AG ist der Fuso Canter 7C18.
Der Transport- und Entsorgungsdienstleister verfügt daneben über einen Mercedes-Benz Actros 2536 L, einen Mercedes-Benz Actros 3241 K, einen Mercedes-Benz Arocs 3243 K sowie einen Mercedes-Benz Atego 1530 K. «So unterschiedlich sie sind, ihnen gemein ist die Zuverlässigkeit. Sie meistern den Alltag souverän», sagt Urs Berger, Firmeninhaber und Geschäftsführer.Flottenjüngster ist der Fuso Canter 7C18. «Auch unser Neuster läuft und läuft und läuft. Der Fuso passt perfekt in unsere Mercedes-Benz Lkw-Flotte. Wir decken von 7,5 t bis 32 t eine ideale Gewichtsbandbreite ab.» Urs Berger rechnet mit einer Lebensdauer von rund zehn Jahren, bis dahin dürfte der Canter bis zu 300’000 km zurückgelegt haben. «Den Fuso setzen wir oft bei privaten Kunden ein, beispielsweise mit Mulden für Entrümpelungen. Mit Minimulden ist er aber auch auf Baustellen anzutreffen. Das ist für uns am kostengünstigsten», erklärt er. Dank kompakter Abmessung und hoher Wendigkeit kommt der 7C18 auch unter beengten Verhältnissen ans Ziel. Der Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung sowie Direkteinspritzung mit Ladeluftkühler (129 kW, 175 PS, 3’500 U/Min.) bereitet den Chauffeuren zusätzlich Freude. Grund zur Freude bietet auch die langjährige Zusammenarbeit mit der Larag AG in Neftenbach ZH: «DiePartnerschaft ist geprägt von einem starken Vertrauensverhältnis.»

FleetBoard Drivers‘ League: Pacheco schafft Hattrick

FLEETBOARD DRIVERS' LEAGUE Auch die zwölfte Austragung der FleetBoard Drivers' League hat aussergewöhnliche Leistungen hervorgebracht. Allen voran José Fontes Pacheco von der Schwab-Guillod AG, der das dritte Mal in Folge den ersten Platz belegt.

V.l.: Roberto Sagace (Teamleiter FleetBoard, Mercedes-Benz Schweiz AG), José Fontes Pacheco (Lkw-Chauffeur, Schwab-Guillod AG) und Martin Kunz (Leiter Disposition/Transport, Schwab-Guillod AG)

Bei der FleetBoard Drivers‘ League treten Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrer im Alltagseinsatz gegeneinander an. Die Gewinner werden anhand ihrer Fahrweisennote in der FleetBoard Einsatzanalyse ermittelt. Um sich zu qualifizieren, muss jede Fahrerin und jeder Fahrer eine Mindestkilometerzahl von 4000 km pro Monat zurücklegen. Auch die zwölfte Austragung der FleetBoard Drivers‘ League hat aussergewöhnliche Leistungen hervorgebracht. Allen voran José Fontes Pacheco von der Schwab-Guillod AG, der das dritte Mal in Folge den ersten Platz belegt.
Martin Kunz von der Schwab-Guillod AG, Leiter Disposition/Transport: «Die Drivers‘ League ist ein guter Indikator, wo man steht und in welchen Punkten man sich weiterentwickeln kann oder muss. Unsere Chauffeure nehmen jeweils gerne und mit einem sportlichen Ansporn daran teil.» Der Früchte- und Gemüsevermarkter aus Müntschemier BE hat in der FleetBoard Drivers‘ League jüngst Geschichte geschrieben. Reto Schwab, Geschäftsleitungsmitglied und Firmenmitinhaber, hat entsprechend Grund zur Freude: «José Fontes Pacheco hat nun zum dritten Mal hintereinander den ersten Platz erreicht. Das hat es noch nie gegeben. Ich gratuliere ihm von Herzen und freue mich über diese hervorragende Leistung.» Der Erstplatzierte selbst ist stolz auf das Geleistete und schaut der nächstjährigen Drivers’ League mit Zuversicht entgegen: «Steigern kann man sich immer. Es wäre schön, den ersten Platz ein weiteres Mal bestätigen zu können. Zuerst aber freue ich mich jetzt auf die Mercedes-Benz Winter Experience.» Damit spricht er seinen gewonnenen Preis an, ein eintägiges Winterfahrtraining in Gstaad, Berner Oberland.

Dr’Adler – ein Scania R490 von Walker’s-Team

SCANIA R490 Das Walker’s-Team in Bellach führt keinen Zoo mit wilden Tieren - es sind die schweren Nutzfahrzeuge, die nach Tieren benannt werden. Der neueste Scania Kranwagen heisst „dr’Adler“.

Dr‘Adler, ein Scania R490 LB 8×2*6 HNB 45 ist das neueste „Tier“ im Fuhrpark von Walker’s Team in Bellach.

2015 konnte Ruedi Walker auf 20 Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit seiner Firma Walker’s-Team AG zurückblicken. Heute beschäftigt die Walker’s-Team AG im solothurnischen Bellach vier Festangestellte und zusammen mit einigen Springern können sechs schwere und ein leichtes Nutzfahrzeug gleichzeitig eingesetzt werden. Am Markt tritt das Unternehmen mit dem Slogan „professionell, sicher und mit viel Freude“ auf. Deshalb passt auch die Namensgebung der eigenen Fahrzeuge wie dr‘Adler, dr‘Tiger, dr‘Bäri, s‘Gemsi, ds‘Rösi oder ds‘Grosi ins Firmenbild. Denn nicht nur die erbrachte Leistung soll top sein, auch die Namen der einzelnen Fahrzeuge sollen zur höheren Identität beitragen.

Rechtzeitig zum Firmenjubiläum konnte mit dem „Adler“ ein weiteres Neufahrzeug in Betrieb genommen werden. Das vollluftgefederte 8×2*6 Chassis kann mit den bestehenden Aufbauten als Brückenfahrzeug oder mit einem der beiden Schwanenhals-Sattelauflieger als schweres Sattelmotorfahrzeug eingesetzt werden. Erstmals wurde bei diesem 4-Achser aus Sicherheitsgründen und zur optischen Unterstützung des Fahrers eine Orlaco-Rückfahrkamera verbaut. Hinter der Kabine wurde durch die Walser Schweiz AG ein vollautomatischer Palfinger Frontkran mit 92 m/t und Fly-Chip mit Winde aufgebaut. Dank einem doppelten Chassis bis an die Fahrzeugfront und einer daraus realisierbaren 18-t-Frontabstützung mit vier weiteren elektronisch überwachten Abstützungen hat der Scania R490 LB 8×2*6 eine extrem hohe Standfestigkeit, was bei Kranarbeiten in Extrembereichen von entscheidendem Vorteil ist. Durch die niedrige Aufbauhöhe von 120 cm steht dem Team um Ruedi Walker jetzt ein Fahrzeug zur Verfügung, welches Ladungen bis max. 300 cm transportieren kann.

3. Schweizer Symposium zur Ladungssicherung

LADUNGSSICHERUNG Die dritte Ausgabe des Ladungssicherungssymposiums findet am Freitag, den 19. Mai 2017 im Seeparksaal in Arbon TG am Bodensee statt.

 

Veranstalter des 3. Schweizer Symposiums über Ladungssicherung ist wieder Richard Knaus.

Namhafte Referenten aus dem In- und Ausland beleuchten folgende Themen rund um die Ladungssicherung:
• Verantwortung wahrnehmen
• die neue Aufbaunorm EN 12642
• Verladeanweisung von Stahl
• der neue CTU-Code
• Ladungssicherung von BigBags sowie
• die neue Richtlinie 2014/47/EU zur Unterwegskontrolle.

Ladungssicherung wird bei immer mehr Verantwortlichen gross geschrieben. Doch wer ist überhaupt verantwortlich und wie kann die Verantwortung wahrgenommen werden? Diesen wichtigen Punkten ist ein grosser Teil des 3. Ladungssicherungssymposiums Schweiz gewidmet. So wird die Ladungssicherung aus der Sicht eines Transportunternehmers, sowie eines Absenders und Verladers beleuchtet. Nicht alle Ladeeinheiten können den Kräften im Strassenverkehr standhalten. Doch wie laufen solche Tests überhaupt ab? Können diese auch im eigenen Betrieb durchgeführt werden? Diesen Fragen stellt sich das Deutsche Technologiezentrum für Ladungs- & Transportgutsicherung. Der Fahrzeugaufbau steht bei diesem Symposium auch wieder im Fokus. Die Aufbaunorm EN 12642 ändert auf 2017. Welche Änderungen wichtig sind, werden ebenso erläutert, wie auch die Pflichten der Halter und Anwender. Zusatzlösungen von Herstellern können aber auch diesen Aufbau für verschiedene Ladegüter optimieren.
Spätestens ab Mai 2018 gibt es neue technische Regeln zur Überprüfung der Ladungssicherung auf der Strasse nach der Richtlinie 2014/47/EU. Die Umsetzung wird sicher nicht nur Transportunternehmer und Chauffeure, sondern vor allem auch die Kontrollorgane interessieren.

Namhafte Fachreferenten aus dem In- und Ausland sind bereit, Neuigkeiten in der Ladungssicherung vorzustellen. Die Veranstaltungssprache ist Hochdeutsch, die Referate werden zudem simultan auf Französisch übersetzt.
Angegliedert an das Symposium ist eine Ausstellung. Auf dem Aussengelände sowie in der Halle präsentieren verschiedene Hersteller von Ladungssicherungsprodukten und Fahrzeughersteller ihre Lösungen.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Verantwortlichen im Bereich der Ladungssicherung: Absender, Transportunternehmer, Disponenten, Verlader, Chauffeure, Sachverständige, Ausbilder Ladungssicherung, Fahrlehrer, Strassenverkehrsexperten, Polizisten und alle, die sich für diese Materie interessieren und sich weiterbilden möchten.
Weitere Infos, detailliertes Programm und Anmeldung unter www.lasis.ch